Hier findest du in loser Folge viele Fragebeispiele für dein nächstes Brainstorming.
Für mein Beispiel dient diese Situation als Kontext: Viele Menschen wollen online einkaufen. Manche sehen das auch als nachhaltiger an, weil sie nicht mit einem 1,3-Tonnen-schweren PKW in die Stadt fahren, um ein Buch zu kaufen. Gleichzeitig wird der Straßenverkehr durch regelwidrig parkende Lieferwagen der Paketbot*innen deutlich belastet. Die Arbeitsbedingungen dieser Beschäftigten ist wiederum in aller Munde als Beispiel für die negativen Auswirkungen des Preiskampfs im Online-Versandhandel. Im beispielhaften Workshop soll nun eine Lösung gefunden werden.
Was wurde bereits versucht, um dieses Problem zu lösen?
[Kund*in]
[Paketzusteller*in]
[Verkehrsteilnehmer*in]
[Alle]
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Mit diesen fünf Fragen lockst du mehr und bessere Ideen aus deinen Teilnehmer*innen, als mit dem klassischen Brainstorming allein. Lass die Teilnehmenden, am besten in kleinen Gruppen oder zu zweit, diese Fragen beantworten:
Diese Fragen sind nur der Startpunkt. Es lohnt sich, mit jeder Frage eine eigene Mindmap aufzustellen, die generischen Begriffe mit Leben zu füllen und dann wie eine Checkliste zu benutzen.
Wie das in der Praxis aussieht und zu Dutzenden Ideen führt, lernst du in meinen Moderationstrainings.
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*) Wer ist der Kunde? In diesem Beispiel sind zunächst sowohl die Paketempfänger*innen die Kund*innen, als auch Unternehmen, die Dienste der Paketzusteller kaufen. Für die gefundene Lösung können diese oder andere Beteiligte die Kunden sein: Diejenigen, für die die Lösung einen Mehrwert darstellt und sie deshalb erwerben (sollen).